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Beispieltext zum Thema Google AdWords (copyright by seo-googleptimierung.de)


Werbung mit Google AdWords schalten gehört heute zum Standard.

Schon bei Auftragserteilung für die Pflege und Installation der Internetpräsenz wird der Auftraggeber den Webmaster dazu anhalten, mit Google AdWords zu arbeiten und dort die zu bauende Homepage entsprechend dem Ranking nach vorne zu bringen. Des weiteren sollte der Webmaster sich gut mit SEO (Suchmaschinenoptimierte Texte) auskennen, bzw. mit dem Verfassen solcher.

Ein paar nützliche Infos rund um Google AdWords

Google selbst ist daran interessiert, dass alles optimal funktioniert, daher arbeitet man ständig an Tools und Erweiterungen, so gibt es die Möglichkeit Anzeigen genau zu kontrollieren und zu verbessern. Der Hersteller der Homepage kann auch eine Online-Prüfung zu Google AdWords ablegen, sie dauert zwei Stunden und während dessen sind über einhundert Fragen zum Thema zu beantworten. Wer die Prüfung besteht, darf fortan die Auszeichnung „AdWords Qualified Individual“ führen, das ist sowohl als Privatperson wie auch als Unternehmen möglich. Wer Google AdWords bucht, sollte wissen, dass er nur sehr wenige Zeichen für die Vermarktung seiner Homepage zur Verfügung hat. Es gilt daher genau ab zu wägen, welche Keywords im Text erscheinen sollen, wie häufig, welche Synonyme oder welche Deklinationen. Bei der Überschrift, dem Beschreibungstext und der Anzeige URL dürfen noch nicht einmal 50 Zeichen benutzt werden. Abgerechnet wird nach dem Verfahren Cost per Click, auch CPC genannt. Das heißt der Inserent bezahlt, wenn Kunden seine Anzeige anklicken, zuvor muss er allerdings bei Google angeben, was er bereit ist als Budget frei zu geben. Das ist fast so etwas wie Hellseherei, da man nie weiß wie oft wird gerade in diesem Monat ein bestimmtest Produkt benötigt und daher nach genau diesem Key gesucht. Mit ein bisschen Erfahrung hat man aber schnell heraus wie hoch man die Kalkulation ansetzen muss, denn danach wird Google bezahlt.

Bei Google AdWords kann man auch jemandem schaden

Ein jeder setzt gemäß seiner Kalkulation das entsprechende Werbebudget fest. Wenn man nun seinen Konkurrenten aus dem Feld schlagen möchte, klickt man dessen Anzeige laufend an oder beauftragt jemanden, der dies macht. Das ist eine Straftat und nennt sich Klickbetrug. Wobei es auch schon Programme dafür gibt, diese nennen sich Robots. Wenn man es geschickt anstellt, dann bringt das Verfahren aber auch Kundschaft. Aber Achtung, Google passt auf!


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